5. Juli 2017

Mehrheit der Deutschen hält G20-Gipfel für sinnvoll

Repräsentative Umfrage zeigt:

  • 25 Prozent attestieren Angela Merkel die größte Finanzkompetenz
  • 53 Prozent würden keinem der Staatschefs die eigenen Finanzen anvertrauen
  • Emmanuel Macron ist mit 26 Prozent der größte Sympathieträger

Drei von vier Deutschen (77 Prozent) wissen, dass am 7. und 8. Juli 2017 der G20-Gipfel stattfindet. Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag des Kreditvergleichsportals smava. Die Mehrheit will die Berichterstattung zum Gipfel verfolgen (56 Prozent). Sie hält das Treffen für sinnvoll (53 Prozent). Jeder Vierte (25 Prozent) hält den Gipfel hingegen für sinnlos. Die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs sind den Deutschen mehrheitlich bekannt (96 Prozent). Der Bekanntheitsgrad der einzelnen Teilnehmer ist aber sehr unterschiedlich:

 

1. Angela Merkel (Deutschland) 92 Prozent
2. Donald Trump (USA) 91 Prozent
3. Vladimir Putin (Russland) 89 Prozent
4. Emmanuel Macron (Frankreich) 82 Prozent
5. Theresa May (Großbritannien) 81 Prozent
6. Recep Tayyip Erdogan (Türkei) 72 Prozent
7. Justin Trudeau (Kanada) 47 Prozent
8. Xi Jinping (China) 35 Prozent
9. Paolo Gentiloni (Italien) 28 Prozent
10. Shinzo Abe (Japan) 28 Prozent

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Angela Merkel besitzt in den Augen der Deutschen die größte Finanzkompetenz

Jeder Vierte der Befragten (25 Prozent) attestiert Angela Merkel die größte Finanzkompetenz. Es folgen Donald Trump (9 Prozent) und Emmanuel Macron (6 Prozent). Knapp dahinter liegt Vladimir Putin (5 Prozent). Für jeden Fünften (21 Prozent) hat keiner der teilnehmenden Staats- und Regierungschefs eine höhere Finanzkompetenz als die anderen.

Mehrheit würde keinem der Staatschefs die eigenen Finanzen anvertrauen oder privat Geld leihen

Am ehesten würden die Deutschen ihr Geld noch in die Hände von Angela Merkel (21 Prozent), Emmanuel Macron (8 Prozent) und Justin Trudeau (5 Prozent) legen. 53 Prozent der Befragten würden jedoch keinem der Gipfelteilnehmer die Verwaltung des eigenen Geldes überlassen.

Noch deutlicher antworten die Deutschen auf die Frage, ob sie den Staatschefs privat Geld leihen würden: Mehr als die Hälfte der Befragten (59 Prozent) sagt „nein“. 9 Prozent sind unentschlossen, bzw. machen hierzu keine Angabe. Diejenigen, die bereit wären, würden ihr Geld am ehesten Angela Merkel (20 Prozent), Emmanuel Macron (11 Prozent) und Justin Trudeau (7 Prozent) leihen.

Macron und Merkel sind am sympathischsten

„Keiner“ antwortet jeder Fünfte (21 Prozent) auf die Frage, wer von den Staatschefs am sympathischsten sei. Diejenigen, die Sympathie-Unterschiede wahrnehmen, haben zwei klare Favoriten:

 

1. Emmanuel Macron (Frankreich) 26 Prozent
2. Angela Merkel (Deutschland) 22 Prozent
3. Justin Trudeau (Kanada) 10 Prozent
4. Vladimir Putin (Russland) 5 Prozent
5. Theresa May (Großbritannien) 2 Prozent
6. Donald Trump (USA) 2 Prozent
7. Shinzo Abe (Japan) 1 Prozent
8. Recep Tayyip Erdogan (Türkei) 1 Prozent
9. Malcom Turnbull (Australien) 1 Prozent
10. Paolo Gentiloni (Italien) 1 Prozent

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