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Sie können durch mehr Achtsamkeit Ihre Daten schützen.Wie kann ich Datenmissbrauch verhindern?

Wie kann ich Datenmissbrauch verhindern?

Viele Verbraucher gehen im Alltag noch nicht achtsam genug mit ihren persönlichen Informationen um. Egal ob Facebook-Account, E-Mail-Konto oder Passwörter im Allgemeinen – die Angriffsflächen für Datenmissbrauch sind zahlreich. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier.

Der Kreditspezialist Quang-Dung Ta von smavaGeschrieben von Quang Dung TaDer Kreditspezialist Quang-Dung Ta von smavaGeschrieben vonQuang Dung TaSpezialist für Ratenkredite und Bankenprodukte

Quang-Dung Ta, ein erfahrener Bankkaufmann und Senior Key Account Manager bei smava, arbeitet seit 2016 in der Finanzbranche. Mit Spezialisierung auf Kreditwesen und Finanzprodukte verfügt er über tiefgehende Kenntnisse in Finanzthemen. Seine Zusatzausbildung bei smava im Bereich Ratenkredite qualifiziert ihn, praxisrelevante Finanzinhalte zu vermitteln. Sein Ziel ist es, komplexe Finanzthemen verständlich zu machen und Lesern bei Entscheidungen zu unterstützen.

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Für einen Identitätsdiebstahl gibt es diverse Angriffsflächen

Die E-Mail-Adresse, das Facebook-Profil, ein Online-Banking-Account – Das Internet bietet Kriminellen eine breite Angriffsfläche für den Datenklau. Webmailkonten, Onlineshops und soziale Netzwerke sind nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik die am häufigsten von Identitätsdiebstahl betroffenen Plattformen in Deutschland. Wer zum Beispiel sein WLAN nicht mit einem Passwort sichert oder sich im Café oder am Flughafen in ungeschützte WLAN-Netzwerke einwählt, riskiert, dass Unbefugte mit einem simplen Programm die persönlichen Online-Konten hacken können.

Datenmissbrauch verhindern durch erhöhte Achtsamkeit

Problematisch ist die Bequemlichkeit vieler Handynutzer, ihr Gerät nicht mit Passwörtern zu schützen sowie die leichtfertige Speicherung von Zugangsdaten diverser Accounts und Apps auf dem Smartphone. Bei Verlust des Gerätes können Betrüger einfach an die persönlichen Daten gelangen. So auch beim unbedachten Entsorgen von alten Rechnungen, auf denen Name, Anschrift und Kundennummer ersichtlich sind. So können u. a. eBay-Konten unter falschem Namen eröffnet oder Bestellungen bei Amazon getätigt werden. Bemerken die Opfer den Betrug, ist es oft bereits zu spät und nicht selten beginnen für Geschädigte die Auseinandersetzungen mit Behörden, Unternehmen, Auskunfteien und Inkassobüros.

Verbraucher sollten regelmäßig die SCHUFA-Selbstauskunft anfordern

Um sich so gut wie möglich vor Identitätsdiebstählen zu schützen, ist also Vorsicht bei der Preisgabe von persönlichen Daten geboten. Wichtige Dokumente sollten besser vor der Entsorgung unleserlich gemacht oder ausreichend zerkleinert werden. Auch wenn es auf den ersten Blick unbequem ist: für verschiedene Online-Dienste und Accounts empfiehlt sich die Verwendung unterschiedlicher Passwörter, die in regelmäßigen Abständen erneuert werden sollten. Eine SCHUFA-Anfrage ist in regelmäßigen Abständen ebenfalls ratsam, um die eigene Kreditwürdigkeit überprüfen und rechtzeitig den Datenmissbrauch verhindern zu können. Verbraucher können mehrmals im Jahr bzw. in angemessenen Abständen kostenlos die Einsicht in Ihre SCHUFA-Datei beantragen.

Die wichtigsten Fragen zum Schutz vor Datenmissbrauch

Egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop – halten Sie Ihre technischen Endgeräte stets durch regelmäßige Software-Updates auf dem aktuellsten Stand. Darüber hinaus sollten Sie Antivirensoftwares und Firewalls nutzen.

Wenn Sie einen Account auf Social-Media-Plattformen wie z. B. Facebook, Twitter oder Instagram besitzen, dann sollten Sie dort nie leichtfertig personenbezogene Daten veröffentlichen. Zudem sollten Sie über die Privatsphäreeinstellungen regelmäßig prüfen, wer Ihre Posts, Bilder usw. sehen kann und ggf. Änderungen vornehmen.

In Form von Phishingmails versuchen Hacker über die E-Mail-Konten von Verbrauchern an deren Daten zu gelangen. Merkmale solcher E-Mails sind u. a. die Aufforderung zum Öffnen von Dateien oder Links bzw. eingefügte Formulare, auf die der Verbraucher zugreifen soll. Wenn Sie eine solche Phishingmail erhalten gilt: öffnen Sie nie Anhänge von Ihnen unbekannten Absendern und klicken Sie nicht auf Links in solchen Nachrichten. So verhindern Sie einen Missbrauch Ihrer Daten.

Wechseln Sie regelmäßig Ihre Passwörter und achten Sie auf kryptische Kombinationen mit Zahlen, Zeichen sowie Groß- und Kleinschreibung. Darüber hinaus sollte nicht das gleiche Passwort für mehrere Accounts verwendet werden.

Ihre Daten beim Kredit schützen

Erfahren Sie, wie Sie sich vor Datenmissbrauch schützen, und vergleichen Sie Kreditangebote mit hohen Sicherheitsstandards.

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